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11. September 2014

Bebenhausen – Fazit über den kleinsten (Einwohner) und größten (Fläche) Ortsteil von Tübingen

Ich so in Bebenhausen mit Hansjörg Kurz und Wolfgang G. Wettach:10661763_10203666514557265_7576535272276483755_oIch finde Bebenhausen sehr wichtig, weil ich als Kind da schon in irgendeinen Teich dort gefallen bin. Seitdem bin ich mit Politiker-Zaubertrank gefüllt. Bebenhausen hat Historie und ist auch im Schach sehr weit vorne dabei. Deshalb braucht es ein Schachstadion für Bebenhausen! Direkt vor der alten Schule und der Waldpädagogik-Kita. In letzterer vllt. noch ne Extra-Kinderbetreuungsfachkraft-Stelle schaffen?

Außerdem muss Lustnau autonom bleiben und eine eigene Feuerwehr weiter behalten (die Zusammenlegung mit Lustnau ist ok, sofern der Name der Bebenhauser Feuerwehr explizit auftaucht). Weil wenn es in den denkmalgeschützten Häusern brennt, dann ist die Kacke am dämpfen.

Und bei den Farben sollte das Denkmalamt etwas Liberalität zeigen. Dazu bitte mal das (Achtung mathematische Logik!) Sorites-Paradox anschauen bzgl. Farben.

Und ach so: Die Stadtverwaltung hat die Rutsche einfach abgebaut! Die muss wieder her, Stadtverwaltung, bitte Rutsche zurück! Wegen Kindern!

Und nochmal Danke an Wolfgang G. Wettach und den neuen Ortsvorsteher Hansjörg Kurz. Beide haben mich sehr freundlich und sachkundig in den größten und kleinsten Teilort von Tübingen eingeführt! Welch Dialektik!